Social Walk

Was Mensch und Hund bei uns lernen:
Viele Hunde haben negative Assoziationen mit Hundebegegnungen, sei es durch schlechte Erfahrungen oder mangelnde Sozialisation. Der Social Walk schafft eine kontrollierte Umgebung, in der Hunde lernen können, andere Hunde wahrzunehmen, ohne dabei Stress, Angst oder Aggression zu empfinden.

Kommunikative Fähigkeiten fördern: 
Ziel ist es, den Hunden eine alternative Strategie anzubieten, z. B. ruhiges Vorbeigehen anstatt Bellen oder aggressives Verhalten. Das stärkt das Selbstbewusstsein des Hundes und sorgt langfristig für entspanntere Begegnungen.

Bedürfnisse des Hundes erkennen: 
Die Menschen werden geschult, ihren Hund besser zu verstehen. Sie lernen, Signale wie Meideverhalten, Beschwichtigung oder Übersprunghandlungen zu erkennen und darauf entsprechend einzugehen.

Stressfreies Verhalten fördern:
Viele Hunde haben negative Assoziationen mit Hundebegegnungen, sei es durch schlechte Erfahrungen oder mangelnde Sozialisation. Der Social Walk schafft eine kontrollierte Umgebung, in der Hunde lernen können, andere Hunde wahrzunehmen, ohne dabei Stress, Angst oder Aggression zu empfinden.

Gemeinsamer Austausch: 
Social Walks bieten auch den Menschen die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Sie können voneinander lernen und Unterstützung finden.

Bindung zwischen Mensch und Hund stärken: 
Durch die bewusste Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen des Hundes und das gemeinsame Meistern von Herausforderungen wird die Beziehung zwischen Hund und Halter vertieft.

Spaß und Abwechslung: 
Der Social Walk ist nicht nur ein Training, sondern auch eine Freizeitaktivität, die Hund und Mensch Freude bereiten soll.